Kurbelradio mit USB

Diese Kurbelradio-Übersicht wurde zuletzt aktualisiert am 25. April 2024 um 04:10. Bitte prüfe mit dem Aktuellen-Preis-prüfen-Button, ob neue Angebote für dein ausgewähltes Produkt zur Verfügung stehen.

Kurbelradio mit USB-Anschluss, wofür eigentlich?

Eine Vielzahl der im Handel erhältlichen Kurbelradios und alle bei uns vorgestellten Modelle verfügen über mindestens einen USB-Anschluss. Die meisten habe sogar 2 USB-Anschlüsse. Warum das so ist, erkläen wir dir in diesem Artikel zu Kurbelradio mit USB.

Mit einem USB-Kabel hast du nicht nur die Möglichkeit zwischen kompatiblen Geräten Daten auszutauschen. Zwischen 2 Geräten besteht auch die Möglichkeit, ein angeschlossenes Gerät mit Spannung zu versorgen. Da die meisten Kurbelradios und auch Endgeräte den USB 2.0 Standard erfüllen, kann eine zulässige Spannungsversorgung zwischen 47,5 Volt und 5 Volt erfolgen. Die maximale Stromstärke beträgt dabei 500mA bei einer maximalen Leistung von 2,5 Watt.

Bei den Kurbelradios ist der Anschluss von 2 unterschiedlichen USB-Steckerarten möglich, d.h. die Ports unterscheiden sich.

Zum einen hast du die Möglichkeit, Geräte mit einem USB-Typ-Stecker anzuschließen. Diese funktionieren bei USB 1.0 und USB 2.0. Bei Kurbelradios ist das der Powerausgang. Mit diesem hast du die Möglichkeit, kleine externe Geräte aufzuladen, sprich mit der Energie, die das Solarpanel oder die Handkurbel erzeugt zu versorgen. Zwischengespeichert wird diese Energie im integrierten Akku des Kurbelradios. Das funktioniert wie bei einer Powerbank und bringt viele Vorteile mit sich. Damit kannst du einen kleinen MP3-Player oder eine Lektrozigarette vollständig aufladen. Energiehungrigere Geräte wie dein Smarphoe oder die mobile Spielekonsole können zwar während der Energieerzeugung per Handkurbel oder Solar betrieben werden, die Leistung genügt allerdings nicht für eine Akkuladung.

Anschluss Kurbelradio mit USB
Radio als Powerbank: Handys per USB aufladen

Der zweite USB-Steckplatz am Kurbelradio ermöglicht den Anschluss eines USB-Kabel mit einem USB-2.0-Micro-B-Stecker. Den kennst du sicherlich von deinem Smartphone, dort sind sie üblich. Gedacht ist dieser nicht als Ausgang, sondern als Eingang. Das Gegenstück zur Powerbank quasi. Mit diesem Stecker hast du die Möglichkeit dein Kurbelradio an der Steckdose aufzuladen und zu betreiben. Der Ladevorgang geht natürlich schneller als per Handkurbel oder Solar und vor allem vollständig. Nachteil: deine Stromrechnung wird belastet und es steht dem Sinn eines Kurbelradios natürlich entgegen.

Leider ist bei den Kurbelradios der USB-Anschluss nicht zum Anschluss von externen Speichermedien geeignet. Hier kann also kein USB-Stick oder eine externe Festplatte angeschlossen wrden, um von dieser mp3-, wav-, oder wma-Dateien wiederzugeben. Bei einigen Geräten kann man allerdings eine SD-Karte bzw. eine microSD-Karte einlegen. Von diesen kann man Audiodateien abspielen und somit seine Musiksammlung auch im Freien genießen.
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